Wettbewerbe

Projektwettbewerb für Generalplaner, einstufig, selektiv

Gesucht wurde ein betrieblich zukunftsfähiger und gestalterisch überzeugender Vorschlag für eine sanierungsbedürftige Gebäudegruppe im Stadtquartier Lorraine. Beurteilt wurden gestalterische, technische und wirtschaftliche Aspekte.
Weiterbearbeitung: Feissli Gerber Liebendörfer und Freiluft Architekten Bern / Weber +Brönnimann Ingenieure Bern / Klötzli+Friedli Landschaftsarchitekten Bern.

Gesamtleistungswettbewerb, einstufig, selektiv

Gefragt war ein Vorschlag für den Ersatz eines schadstoffbelasteten Kindergartens aus den 1950er-Jahren in Verbindung mit einem verbindlichen Preisangebot. Beurteilt wurden gestalterische, technische und wirtschaftliche Aspekte.
Weiterbearbeitung: Holzbau Partner AG Stettlen / Kast Käppeli Architekten Bern / Metron Landschaftsarchitekten Bern / Indermühle Bauingenieure Bern.

Studienauftrag für Generalplaner, einstufig, selektiv

Das repräsentative Verwaltungsgebäude von 1896, ehemals Hauptsitz der Schweizerischen Mobiliar, muss umfassend erneuert, an heutige Bedürfnisse angepasst und verdichtet werden. Eingangs- und Kundenbereiche werden neu konzipiert. Nach der Sanierung enthält das hindernisfreie und erdbebensichere Gebäude 300 zeitgemässe Arbeitsplätze für die städtische Verwaltung.
Weiterbearbeitung: alb Architektengemeinschaft Bern / bbz Bern / WAM Partner Bern / Enerconom Bern / B. Furrer Bern.

Projektwettbewerb für Generalplaner, einstufig, selektiv

Umfassende Erneuerung und Erweiterung einer historischen Schulanlage von 1891. Programm: Hindernisfreiheit, Erdbebensicherheit, Brandschutz, MINERGIE-ECO-Standard, räumliche Anpassungen für zeitgemässen Schulbetrieb, zusätzliche Räume für Bibliothek und Aula, umfassende Erneuerung der Aussenanlagen.
Weiterbearbeitung: spaceshop Biel / Weber + Brönnimann Bern / CSP Meier Bern / Züllig, Riederer & Partner Bern / Grünig & Partner Bern.

Projektwettbewerb für Generalplaner, einstufig, selektiv

Umfassende Erneuerung einer historischen Schulanlage von 1917. Programm: Hindernisfreiheit, Erdbebensicherheit, Brandschutz, MINERGIE-ECO-Standard, räumliche Anpassungen für zeitgemässen Schulbetrieb, zusätzliche Räume für Bibliothek und Aula, umfassende Erneuerung der Aussenanlagen. Vorgegeben war die Umnutzung der ehemaligen Turnhalle zur Aula.
Weiterbearbeitung: Rykart Architekten Bern / Nydegger + Finger Bern / Roschi +Partner Bern / Grolimund & Partner Bern / Boess + Partner Bern / Licht +Raum Ittigen.

Projektwettbewerb für Architekten, einstufig, offen

Einschneidende planerische Rahmenbedingungen für ein umfangreiches Programm erforderten sorgfältige Vorabklärungen. Mit dem offenen Projektwettbewerb wurde eine möglichst grosse Vielfalt von Lösungsansätzen gesucht. Zur Verfügung standen eine unbebaute Parzelle sowie das historische "Herrenhaus" des ehemaligen Landsitzes Brünnen. Das ausgewählte Projekt überzeugt durch modulare Aufteilung des Programms in mehrere Bauten. Programm: Volksschule, Tagesschule, Kindergarten, Tagesstätte für Kinder und Jugendliche, Doppelturnhalle, Garderoben für Schule und Vereine, zugehörige Aussenflächen.
Weiterbearbeitung: Ernst Gerber Architekten und Werkgruppe agw Bern / Müller Wildbolz Partner Bern.

Ersatzneubau einer MINERGIE-P-ECO-Doppelturnhalle anstelle einer Turnhalle von 1930. Durch geschickte Ausnützung des Terrains gelingt es, die umfangreichen Nutzungsanforderungen von Schule und Sport zu erfüllen. Das historische Bitzius-Schulhaus wird freigestellt, die Sporthalle wird trotz weitgehend unterirdischer Anordnung mit Tageslicht versorgt, das Dach dient als Aussenspielfläche und Pausenplatz. Programm: Doppelturnhalle, Garderoben, Mehrzweckraum, Geräteräume.
Weiterbearbeitung: wb Architekten Bern / Hartenbach Wenger Bern.

Studienauftrag für Generalplaner, einstufig, selektiv

Umfassende MINERGIE-Sanierung eines ehemaligen Werkstatt- und Bürogebäudes von 1962. Die qualitätvolle, nutzungsneutral konzipierte Baustruktur ermöglichte es, für den Studienauftrag die zukünftige Belegung offen zu lassen. Nun sind hier der vorher auf mehrere Standorte verteilte städtische Sozialdienst und ein Stützpunkt für die Strassenreinigung untergebracht. Die Anpassung an heutige Baustandards machte umfangreiche Massnahmen zur Erdbebenertüchtigung erforderlich. Das Gebäude konnte im März 2012 bezogen werden.
Planer: Rykart Architekten Gümligen / Nydegger + Finger Bern / Boess + Partner Bern / Roschi + Partner Ittigen / Grolimund + Partner Bern / Laszlo Horvath Bern (Signaletik).